Vorbeugung und Behandlung von üblichen Schmerzen, Schmerzen und Verletzungen durch Eishockey
Eishockey Verletzungen sind häufig und reichen von leichten Schmerzen und schweren Verletzungen. Sowohl für Freizeit- als auch für Profi-Eishockeyspieler ist es wichtig, angemessene Eishockey-Sicherheitsausrüstung einschließlich Helme, Polster und Schutzausrüstung zu tragen, um sowohl das Risiko als auch die Schwere der Verletzungen zu reduzieren. Trotzdem kann ein Hockeyspieler eine Verletzung auf dem Eis erleiden.
Eishockeyverletzungen werden im Allgemeinen entweder als chronische Verletzungen (übermäßiger Gebrauch) oder als akute (traumatische) Verletzungen definiert.
Überlastungsschäden sind kumulative Schmerzen und Schmerzen, die im Laufe der Zeit auftreten und oft durch entsprechendes Training und Ruhe verhindert werden können. Traumatische Verletzungen sind häufig Unfälle, die plötzlich auftreten und nicht vermieden werden können, aber sofortige Erste Hilfe erfordern.
Gemeinsame Eishockey-Verletzungen
Statistiken zeigen, dass die große Mehrheit der Eishockeyverletzungen durch direkte Traumata während der Spiele verursacht wird. Harte Körperkontrollen, Kollisionen zwischen Spielern, erzwungene Kollisionen mit den Wänden und Eis sowie direkte Schläge von Puck, Flying Sticks und Skates führen zu Verletzungen und unterstreichen die inhärente Gefahr von Eishockey.
- Verstauchungen und Zerrungen
Verstauchungen und Zerrungen sind die häufigste Art von Hockeyverletzung. Die beste Sofortbehandlung für Verstauchungen und Zerrungen ist die RICE-Methode (Ruhe, Eis, Kompression, Elevation). - Schnitte und Schnitte
Schnitte und Kratzer an Kopf und Gesicht führen auch die Liste der Hockeyverletzungen an, aber die Verwendung von Helmen mit vollem Gesichtsschutz hat die Schwere und Häufigkeit dieser Verletzungen reduziert.
- Prellungen und Quetschungen
Fliegende Skater, Stöcke und Pucks, zusammen mit den vielen Kollisionen auf dem Eis, lassen Hockeyspieler häufig eine Vielzahl von Prellungen und Quetschungen erkennen. - Muskelkrämpfe
Ein Krampf ist ein plötzlicher, heftiger Schmerz, der durch einen unwillkürlichen und zwangsweise zusammenziehenden Muskel verursacht wird, der sich nicht entspannt.
- Muskelkater mit verzögerter Onset-Attacke
Dies ist die Art von Muskelkater, die nach 12 bis 48 Stunden nach einem harten Training oder Spiel erlebt wird. Um sich erholen zu können, reicht es oft aus, genügend Ruhe zu haben. - Übertrainingssyndrom
Ein Übertrainingssyndrom tritt häufig bei Sportlern auf, die über die Fähigkeit des Körpers zur Regeneration hinaus trainieren.
Kopf-, Nacken- und Schulterverletzungen
- schwarzes Auge
- Gehirnerschütterung
- gebrochenes Schlüsselbein (Schulter)
- zerrissene Rotatorenmanschette
- Schultertrennung
- Schulterluxation
- Peitsche
- Nackenzerrung
- Brenner oder Stinger des Halses
Knie-und Beinverletzungen
- Verletzungen des vorderen und hinteren Kreuzbandes (ACL / PCL)
- Verletzungen des Meniskus
- Leisten ziehen
- Kniesehne ziehen, reißen oder strapazieren
- Iliotibialband-Syndrom
- gezogene oder angespannte Wadenmuskulatur
- Schienbeinschienen
- Verstauchungen und Zerrungen
- Hüfte Zeigerverletzung
Fuß- und Knöchelverletzungen
- Knöchelverstauchungen
- Achillessehnenentzündung
- Achillessehnenruptur
- Blasen
Handverletzungen
- Handgelenk Verstauchungen
- Fingerbrüche
- Handgelenks-Tendinitis
Zurück Verletzungen
- Muskelzerrungen des Rückens
- Schmerzen im unteren Rückenbereich
- Bandscheibenvorfälle
Tipps zur Vermeidung von Verletzungen
Experten sind sich einig, dass das Tragen geeigneter Sicherheitsausrüstung - wie Helme, Mundschutz und Schutzpolster - das Risiko schwerer Eishockeyverletzungen verringern kann.
Quellen:
Daly PJ, Sim F, Soimonet W. Eishockey-Verletzungen: Ein Rückblick. Sportmedizin 10 (3): 122-131, 1990.
Ice Hockey Fact Sheet, Die British Columbia Injury Research and Prevention Unit (BCIRPU). [http://www.injuryresearch.bc.ca/Publications/Fact%20Sheets/IceHockey%20fact%20sheet.pdf]. BCIRPU, CHEO, 2000.