Gemeinsame Eishockey-Verletzungen

Vorbeugung und Behandlung von üblichen Schmerzen, Schmerzen und Verletzungen durch Eishockey

Eishockey Verletzungen sind häufig und reichen von leichten Schmerzen und schweren Verletzungen. Sowohl für Freizeit- als auch für Profi-Eishockeyspieler ist es wichtig, angemessene Eishockey-Sicherheitsausrüstung einschließlich Helme, Polster und Schutzausrüstung zu tragen, um sowohl das Risiko als auch die Schwere der Verletzungen zu reduzieren. Trotzdem kann ein Hockeyspieler eine Verletzung auf dem Eis erleiden.

Eishockeyverletzungen werden im Allgemeinen entweder als chronische Verletzungen (übermäßiger Gebrauch) oder als akute (traumatische) Verletzungen definiert.

Überlastungsschäden sind kumulative Schmerzen und Schmerzen, die im Laufe der Zeit auftreten und oft durch entsprechendes Training und Ruhe verhindert werden können. Traumatische Verletzungen sind häufig Unfälle, die plötzlich auftreten und nicht vermieden werden können, aber sofortige Erste Hilfe erfordern.

Gemeinsame Eishockey-Verletzungen

Statistiken zeigen, dass die große Mehrheit der Eishockeyverletzungen durch direkte Traumata während der Spiele verursacht wird. Harte Körperkontrollen, Kollisionen zwischen Spielern, erzwungene Kollisionen mit den Wänden und Eis sowie direkte Schläge von Puck, Flying Sticks und Skates führen zu Verletzungen und unterstreichen die inhärente Gefahr von Eishockey.

Kopf-, Nacken- und Schulterverletzungen

Knie-und Beinverletzungen

Fuß- und Knöchelverletzungen

Handverletzungen

Zurück Verletzungen

Tipps zur Vermeidung von Verletzungen

Experten sind sich einig, dass das Tragen geeigneter Sicherheitsausrüstung - wie Helme, Mundschutz und Schutzpolster - das Risiko schwerer Eishockeyverletzungen verringern kann.

Quellen:

Daly PJ, Sim F, Soimonet W. Eishockey-Verletzungen: Ein Rückblick. Sportmedizin 10 (3): 122-131, 1990.

Ice Hockey Fact Sheet, Die British Columbia Injury Research and Prevention Unit (BCIRPU). [http://www.injuryresearch.bc.ca/Publications/Fact%20Sheets/IceHockey%20fact%20sheet.pdf]. BCIRPU, CHEO, 2000.